Immer wieder erstaunlich, wie einfach ein WordPress Upgrade ist – diese freudige Erfahrung konnte ich heute erneut machen, da ich auf die Version 2.7 upgegraded habe. Obwohl ich direkt von Version 2.5 gestartet bin und die 2.6 aus Zeitmangel ausgelassen habe, lief alles reibungslos und sogar alle Plugins funktionieren noch. Vielen Dank an das Team von WordPress für diese gelungene Software!
Paypal für OXID eShops
Die Bezalmethode PayPal ist mittlerweile in vielen Onlineshops gängig. Kein Wunder, denn als verbreitetes Zahlungsmittel mit 150 Millionen Nutzern genießt Paypal nicht zuletzt dank dem Käufer-Schutzprogramm hohes Kundenvertauen. Die Gebühren, die ein Händler für die Nutzung von Paypal zahlt, liegen in der Regel noch unterhalb derer für Kreditkartenzahlungen, und sichern damit im Preiskampf auf dem Markt wertvolle Prozente.
In den vergangenen Wochen habe ich in 3 OXID-Onlineshops, einem XT-Commerce und diesem Blog PayPal integriert, und mich daher wieder einmal näher mit dem Thema befasst, denn auch bei PayPal hat es einige technische und funktionelle Updates, wie die PayPal Api, gegeben.
Für den OXID eShop gibt es bereits länger eine ganz passable PayPal Schnittstelle. Diese funktioniert so, dass der Käufer nach dem Bestellvorgang auf die Seiten von Paypal geleitet wird, um dort seine Bezahlung durchzuführen. Ein gängiges und bewährtes Verfahren, doch wer den Weg über OXID eFire wählt, kann von der neuen API Schnittstelle profitieren. OXID eFire ist die universelle Marketingplatfrom für OXID eShops, die eine Vielzahl von Shoperweiterungen zur Verfügung stellt. Allerdings ist die Nutzung von eFire nicht kostenlos.
Mit dieser Schnittstelle integriert sich der PayPal Bezahlschritt in den Checkout-Prozess. So können nur Bestellungen durchgehen, wenn die PayPal Zahlung auch wirklich gültig stattfindet. Weiterhin ist nun der PayPal Express Checkout (Bestellen mit zwei Klicks) möglich. Hierbei gibt es einen grossen Button direkt im Warenkorb zum Express Checkout… Wählt der Kund diesen, muss er nur noch sein PayPal Passwort eingeben, und der Shop erhält dann sämtliche Informationen wie Lieferanschrift von PayPal. Somit reduziert sich der Checkout auf Warenkorb -> PayPal Anmeldung -> Bestellung kontrollieren und abschicken. Mit Sicherheit trägt dies zu einer Reduktion der Bestellabbrüche bei.
Die technische Integration ist ähnlich vielen anderen OXID Modulen: Dateien kopieren, Module im Admin eintragen, einige Templates anpassen. Da es sich beim Checkout und Bezahlvorgängen immer um einen sehr empfindlichen und geschäftskritischen Bereich handelt, muss natürlich hier besondere Sorgfalt geboten sein. Mit Konfiguration im eFire, Testbestellung und kurzer Einweisung der Buchhaltung in die PayPal Administration muss man etwa 3 Stunden kalkulieren (wenn man weiss, was man tut).
Und wo gibt es nun PayPal in diesem Blog? Hier. Nutzen Sie das PayPal Donation Tool, um dem HB E-Commerce Blog eine Spende zukommen zu lassen!
kostenlose ePages 6 Merchant Pro Lizenz
Eine kostenlose ePages 6 Lizenz zu Weihnachten? Kein Problem: kamleitner.com schenkt Ihnen eine – wenn Sie ein besonders interessantes eCommerce – Konzept vorweisen können. Bis zum 31. Dezember 2008 sucht Michael Kamleitner interessierte Pilot-Kunden, die gemeinsam mit ihm als frisch zertifizierten ePages Partner ein auf ePages basierendes Projekt umsetzen möchten. Neben dem Know-How in der Gestaltung und funktionalen Anpassung des ePages-Paketes spendiert Kamleitner für das spannendste, vielversprechendste Projekt eine kostenlose Lizenz ePages 6 Merchant Pro im Wert von 4.800,- EUR!
Mehr Infos und Anmeldung unter http://kamleitner.com/2008/12/08/epages-6-merchant-kostenlos
Über ePages
Mit mehr als 50.000 Webshops ist ePages einer der weltweit führenden Anbieter von E-Commerce-Lösungen. Die ePages Hosting Edition ist eine skalierbare Plattform, auf deren Basis zahlreiche Hosting-Provider und Telekommunikationsunternehmen leistungsstarke Mietshops und Business-Websites anbieten. Dazu gehören u.a. British Telecom, T-Online, Host Europe, Amen, Pipex, Lycos und Strato.
Logitech liefert die milliardste Maus aus
Von Mäusen und Menschen handelt die neueste Meldung von Logitech. Angelehnt an den Bestseller Roman „Of mice and men“ (John Steinbeck 1937), der vom amerikanischen Traum zweier Landarbeiter handelt und Geschichte geschrieben hat, ist Logitech Inbegriff des „american dream“.
40 Jahre, nachdem Douglas C. Engelbart am 9. Dezember 1968 auf der Joint Computer Conference in San Francisco die Computermaus zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentierte, erreicht Logitech einen Meilenstein in der Firmengeschichte: Heute liefert der Marktführer seine milliardste Maus aus! Eine erstaunliche Steigerung, wenn man bedenkt, dass nach 20 Jahren, also der Hälfte der Zeit, gerade mal eine Million verkauft war. Sicherlich nicht ganz unabhängig von der Verbreitung des Computers an sich…
Als Pionier in der Entwicklung der Computermaus in den 1980er Jahren hat Logitech praktisch jede wichtige Innovation in der Maustechnologie mitgemacht. Die Verbesserung der Schnittstelle zwischen Mensch und Computer stand dabei immer im Mittelpunkt. Für eine Milliarde Computeranwender heute und für die weitere Milliarde, die laut einer Studie der Analystenfirma Gartner bis 2014 noch hinzukommt, stellt Logitech die unterschiedlichsten Eingabemäuse her. Wenn auch nicht direkt ein Internetunternehmen, so ist Logitech doch wohl einer der erfolgreichsten Konzerne im E-Commerce!
Zum Geburtstag hat Logitech ein 13seitiges PDF mit der „Geschichte der Maus“ herausgebracht, welches Sie hier herunterladen können: PDF Geschichte der Maus
Logitechs Video zu 40 Jahren Mäuse und Menschen:
Ein Fun Fact von Logitech noch zum Schluss: Reiht man eine milliarde Mäuse aneinander, so würden sie die Erde mehr als dreimal umspannen.
Bild mit der Maus © Marion Wear – Fotolia.com
Payment Schnittstelle für OXID Community Edition
Soeben ist die neue Version der OXID Paynova Schnittstelle zur Abwicklung von Kreditkartenzahlungen, Giropay und IDeal für die neue OXID Community Edition 4.0 fertig geworden!
Paynova ist internationaler Anbieter von Online Bezahldiensten. Nur über Paynova können Shopbetreiber mit PCI zertifiziertem Sicherheitsstandard 21 unterschiedliche Zahlungsarten in 12 Sprachen abwickeln. Auch Konsumenten können einen Paynova Account anlegen, um Transaktionen im privaten Bereich zu senden und zu empfangen.
Die Schnittstelle erlaubt Zahlungsabwicklung von Zahlungen mit Giropay, Ideal, VISA, MasterCard, American Express und Diners Club. Die Erweiterung für die Open source Edition von OXID wird ebenfalls komplett Open Source vertrieben und analog zum Shopsystem unter der GNU v3 Lizenz vertrieben. Für die Community Edition wird ausschließlich eine Setup Fee seitens Paynova für die Einrichtung des Shopbetreiber-Kontos fällig.
Die Schnittstelle für die professional Edition ist wahlweise verschlüsselt oder mit offenem Quelltext erhältlich, die Enterprise Version ausschließlich verschlüsselt.
Hier gibt es mehr Informationen und Hinweise zu Bezugsmöglichkeiten:
OXID Paynova Schnittstelle
VMware image für Magento
Wer schon einmal das Shopsystem Magento installiert hat, weiss wovon die Rede ist, wenn von strengen Systemanforderungen die Rede ist. Alexander Steireif hat daher ein komplettes VMware Installationspaket mit einem korrekt konfigurierten Webserver sowie einer laufenden Magento Installation auf Basis von Ubuntu geschrieben und bietet dieses kostenlos zum Download an.
Hier gehts zur Installationsanleitung und zum Download
OXID Partnertag 2008
Am 28.10.08 hat OXID eSales in Freiburg im Breisgau zum alljährlichen Partnertag eingeladen. Als OXID certified Solution Partner bin ich der Einladung gerne gefolgt, um alles über neue Entwicklungen der Softwareschmiede in Erfahrung zu bringen – und da gab es einige! Aber dazu später mehr.
Ort der Veranstaltung war wie letztes Jahr das Solar Info Center. Nach der Begrüßung durch den Partnermanager Michael Benz folgte ein Vortrag vom Vorstandsvorsitzenden Roland Fesenmeyer, der einige weitreichende strategische Änderungen verkündete. Zuerst einmal bestätigte er den lang ersehnten Releasetermin der neuen Version 4.0 des OXID shops für den 29.Oktober 2008, und folgte gleich mit der „breaking News“ des Partnertags: Neben dem Mietshop OXID easy, der Enterprise Edition und der Professional Edition wird es ab November auch die Open Source Community Edition geben! Die OXID CE wird von ihrem Umfang im wesentlichen der Professional Edition entsprechen, allerdings kann der OXID Support nur kostenpflichtig in Anspruch genommen werden und es gibt den ebenfalls neuen SOAP ERP Connector zur Anbindung an Warenwirtschaftssysteme nicht.
Es folgten zwei spannende Vorträge von Michael Benz, dem neuen Partnermanager von OXID, zum neuen Partnerkonzept sowie von Andrea Seeger zur Marketingstrategie.
Im darauffolgenden Slot gab Roland Fesenmeyer einen Überblick über Stand und Ziele der E-Commerce Plattform OXID eFire. Unter anderem kündigte er auch die baldige Integration des Services FATAD an, einem Dienst zur automatischen Generierung von Einzelproduktanzeigen für Google Adwords Search Engine Advertising. Dies freute mich natürlich insbesonders, da das FATAD ein Service von unserer E-Commerce Agentur FATCHIP ist. Im Rahmen von 11 Partner – 11 Solutions hatte ich vor dem Mittagessen die Gelegenheit, das Prinzip des FATAD noch einmal zu erläutern.
Der Nachmittag war zweigeteilt in einen Teil mit Fachvorträgen zum Thema E-Commerce und einen zweiten Teil zum Bereich Technik der neuen OXID Version. Ich entschied mich für den Technikpart und lauschte sehr interessanten Ausführungen von Ralf Trapp und Erik Korth zu neuen Entwicklungsstandards im Hause OXID eSales. Die neuen Versionen beruhen nachhaltig auf Prinzipien wie einheitliche Coding Standards, Extreme Programming, Unit Testing, Zertifizierung und konsequenter Nutzung von Objektorientierung. Meiner Meinung nach sehr überzeugend und nachhaltig im Bezug auf Sicherung einer guten Softwarequalität.
Der Abend brachte beim ausgiebigen Sektempfang in der Skylounge über den Dächern Freiburgs die lang erwartete Verleihung des diesjähruigen OXID Best Solution Awards.
Mehr zu den Gewinnern hier im OXID Blog.
Insgesamt war es ein sehr spannender und aufschlussreicher Tag, und ich freue mich jetzt schon auf die Arbeit mit den neuen Shopversionen und den nächsten Partnertag 2009!
Superclix – Affilimarketing Testbericht
Derzeit teste ich die Affiliate Plattform Superclix aus Sicht des Shopbetreibers. Als Testshop benutze ich die Luxusbabe Online Boutique, einen Shop für Handtaschen und Accessoires auf Basis des OXID eSales Shopsystems.
Die Anmeldung bei Superclix funktioniert unkompliziert über ein Web-Formular, die Aufnahmekriterien sind nicht besonders hoch. Allerdings bekommt man den Zugang zum Betreiberbackend erst, nachdem man 500 EUR auf sein Betreiber-Konto eingezahlt hat.
Der Administrationsbereich für Händler läßt allerdings derzeit ziemlich zu wünschen übrig. Es scheint, als sei dort seit 2000 nichts passiert. Kein Vergleich zu den komfortablen Administrationsbereichen von Affilinet oder Xanox. Es gelang mir gerade noch, ein „Partnerprogramm“ anzulegen, die Integration der Tracking Codes war dank einer kostenlosen Schnittstelle für den OXID eShop auch unkompliziert. Als es jedoch daran ging Kampagnen und Banner anzulegen, kam ich nicht mehr weiter. Laut Superclix ist für den Adminbereich in den nächsten Monaten ein kompletter Relaunch geplant – die bereits überarbeitete Startseite von Superclix.de läßt einiges hoffen.
Nachdem ich eine Weile vergeblich mit dem Versuch, ein paar Banner online zu bekommen, verbrachte, entschied ich mich zu dem klassischen Weg über den Support. Ich habe nun alle Daten und den Link zur Luxusbabe Produkt CSV sowie einige Banner per Mail an den Superclix Support mit der Bitte um Veröffentlichung geschickt. Herr Dirk Wrana von Superclix unterstütze mich persönlich, indem er alle meine Vorgaben detailliert manuell ins System integrierte. Innerhalb von 2 Tagen richteten wir gemeinsam die grundlegenden Werbemittel wie Banner, Textlinks und Produkt – CSV ein.
Das Ergebnis können Sie hier einsehen
Das Partnerprogramm ist ofiziell am 17. Oktober gestartet. Superclix kündigte den Start mit einer Pressemitteilung an, die Ihren Weg sogar bis in den Internet World Business Newsletter geschafft hat.
Die ersten Tage des Partnerprogrammbetriebs sind nun vorüber und bisher haben laut Superclix Statistik bereits 90 Partner das Programm eingebunden. Das hat zwar schon einiges an Traffic, bisher aber noch keine nennenswerten Umsätze gebracht. Die größten Hoffnungen setze ich in die Produkt CSV als Werbemittel und bin gespannt auf die Weihnachtsmonate…
Google Admanager Testbericht
Der Google Admanager ist die neue, wie immer kostenlose Adserver Lösung von Google für Publisher und Agenturen. Ich habe den Google Admanager einige Tage auf einem kleineren Zielgruppenportal auf die Tauglichkeit zur Verwendung bei größeren Portalen getestet.
Der Admanager ist dafür da, Werbeflächen und Banner auf Websites und Portalen wie StudieVz oder Bartime.de zu verwalten. Bei einer kleineren Website ist das noch recht überschaubar, bei größeren Sites muss auf Automatisierung gesetzt werden. Die Adserversoftware ist auch für das Targeting der Banner zuständig, was immer wichtiger wird.
Adserver
Der Adserver, den Google zusammen mit dem Google Admanager stellt, hostet die Banner und liefert sie an die User aus. Das kann bei Viel Traffic eine Menge Serverperformance verursachen. Mit der Auslagerung auf die kostenlosen Google Server kann der Sitebetreiber unter Umständen so einiges an Hosting-Kosten sparen.
Targeting
In der kurzen Zeit konnte ich nicht überprüfen, wie gut das Targeting wirklich funktioniert. Ich gehe aber davon aus, dass Google das mindestens genauso gut kann, wie anderen Admanager.
Es lassen sich nicht nur Frequency Caps, Zeitgesteuerte Kampagnen oder Prioritäten setzen, sondern auch zahlreiche Filter wie zum Beispiel, Browserversion, Bertriebssystem oder selbstdefinierte Kriterien einrichten. Meine besondere Aufmerksamkeit hat das Geotargeting erregt, mit dem man Kampagnen auf einzelne Städte ausrichten kann.
Usability / Verwaltungsaufwand
Das Webinterface ist bisher noch ein wenig beta. Die Hilfefunktion gibt in der Regel Error 404 und der Weg, bis mal ein Banner eingeblendet wird, ist lang. Aber es werden alle nötigen Verknüpfungsmöglichkeiten vom Anlegen eines Werbekunden bis zur default Einblendung von Adsense für nicht verkaufte Restplätze geboten. Dafür gibt Google dem Beginner eine Einführung per Online Tutorial.
Für grosse Anzeigenmengen bietet der Admanager Import und Export von Anzeigen etc. an.
Benutzerrechte
Ein Google Admanager Account kann von mehreren Benutzern mit unterschiedlichsten Rechten verwaltet oder eingesehen werden:
- Administrator
- Vertriebsmitarbeiter
- Vertriebsmanager
- Trafficker
- Managementebene
- Anzeigenkunden
Reporting / Auswertung
Das Berichtcenter gleicht von der Anmutung in etwa dem Berichtcenter von Google Adwords oder Google Analytics. Es erlaubt umfassende Reportings nach Zeitraum, Bannerplatz, Kampagne oder Leistung eines Vertriebsmitarbeiters.
Fazit
Das Tool hat wirklich keine offensichtlichen Mankos, ausser, dass der Adminbereich noch hin und iweder einen Fehler auswirft. Sicherlich ist einige Einarbeitungszeit nötig, man kann jedoch auf das Hosting und die Aktualiserung eines eigenen Tools wie OpenAds verzichten. Ob das Tool für professionelle Vermarkter und Vertriebsagenturen taugt, wage ich aber zu bezweifeln. Die Zielgruppe sind wohl am ehesten Seitenbetreiber von Werbevermarkteten Portalen, Communities oder Blogs.
Mein Urteil: 4 von 5 Sternen
E-Commerce Guide zum kostenlosen Download
In der Version 1.0 frisch erschienen ist ein neuer, kostenloser Guide zum Online Marketing im Ecommerce. Auf 42 PDF Seiten gibt Autor Thomas Promny einen guten Überblick über die üblichen Marketingformen für die Vermarktung eines Onlineshops: Affiliate-Marketing, Suchmaschinen-Optimierung, Suchmaschinen-Advertising, Display Advertising, E-Mail Marketing, Preisvergleiche/ Produkt-Suchmaschinen und Marktplätze.
In Shop-Betreiber verständlicher Sprache werden die wichtigsten Fachbegriffe erläutert und anhand anschaulicher Beispiele die Kosten und der Return of Investment (ROI) der einzelnen Online Marketing Formen dargestellt. Promny macht deutlich, welche Massnahmen eher der Markenbildung und welche eher dem kostenoptimierten Abverkauf dienen. Er zeichnet anhand konkreter Zahlen auf, warum manche Werbeformen eher günstig für den Advertiser, und manche eher profitabel für den Publisher sind.
Als Betreiber des eigenen Online Marktplatz Gimahhot hat er natürlich ein gewisses Interesse daran, das Marktplatzprinzip besonders profitabel erscheinen zu lassen. Daraus macht er aber auch keinen Hehl und geht offen damit um. Unabhängig davon halte ich persönlich den E-Commerce Guide für sehr gelungen und besonders geeignet für fortgeschrittene Shopbetreiber, die kosteneffizient ihren Umsatz steigern möchten! Ich konnte übrigens schon eine der gedruckten Ausgaben erhalten, die Shopbetreiber unter ome@gimahhot.de bestellen können.
Hier gibt es den E-Commerce Guide zum Download