Archiv des Autors: Hendrik

Okt
30

OXID Partnertag 2008

Oxid Partnertag TeaserAm 28.10.08 hat OXID eSales in Freiburg im Breisgau zum alljährlichen Partnertag eingeladen. Als OXID certified Solution Partner bin ich der Einladung gerne gefolgt, um alles über neue Entwicklungen der Softwareschmiede in Erfahrung zu bringen – und da gab es einige! Aber dazu später mehr.

Ort der Veranstaltung war wie letztes Jahr das Solar Info Center. Nach der Begrüßung durch den Partnermanager Michael Benz folgte ein Vortrag vom Vorstandsvorsitzenden Roland Fesenmeyer, der einige weitreichende strategische Änderungen verkündete. Zuerst einmal bestätigte er den lang ersehnten Releasetermin der neuen Version 4.0 des OXID shops für den 29.Oktober 2008, und folgte gleich mit der „breaking News“ des Partnertags: Neben dem Mietshop OXID easy, der Enterprise Edition und der Professional Edition wird es ab November auch die Open Source Community Edition geben! Die OXID CE wird von ihrem Umfang im wesentlichen der Professional Edition entsprechen, allerdings kann der OXID Support nur kostenpflichtig in Anspruch genommen werden und es gibt den ebenfalls neuen SOAP ERP Connector zur Anbindung an Warenwirtschaftssysteme nicht.

Es folgten zwei spannende Vorträge von Michael Benz, dem neuen Partnermanager von OXID, zum neuen Partnerkonzept sowie von Andrea Seeger zur Marketingstrategie.

Im darauffolgenden Slot gab Roland Fesenmeyer einen Überblick über Stand und Ziele der E-Commerce Plattform OXID eFire. Unter anderem kündigte er auch die baldige Integration des Services FATAD an, einem Dienst zur automatischen Generierung von Einzelproduktanzeigen für Google Adwords Search Engine Advertising. Dies freute mich natürlich insbesonders, da das FATAD ein Service von unserer E-Commerce Agentur FATCHIP ist. Im Rahmen von 11 Partner – 11 Solutions hatte ich vor dem Mittagessen die Gelegenheit, das Prinzip des FATAD noch einmal zu erläutern.

Der Nachmittag war zweigeteilt in einen Teil mit Fachvorträgen zum Thema E-Commerce und einen zweiten Teil zum Bereich Technik der neuen OXID Version. Ich entschied mich für den Technikpart und lauschte sehr interessanten Ausführungen von Ralf Trapp und Erik Korth zu neuen Entwicklungsstandards im Hause OXID eSales. Die neuen Versionen beruhen nachhaltig auf Prinzipien wie einheitliche Coding Standards, Extreme Programming, Unit Testing, Zertifizierung und konsequenter Nutzung von Objektorientierung. Meiner Meinung nach sehr überzeugend und nachhaltig im Bezug auf Sicherung einer guten Softwarequalität.

Der Abend brachte beim ausgiebigen Sektempfang in der Skylounge über den Dächern Freiburgs die lang erwartete Verleihung des diesjähruigen OXID Best Solution Awards.
Mehr zu den Gewinnern hier im OXID Blog.

Insgesamt war es ein sehr spannender und aufschlussreicher Tag, und ich freue mich jetzt schon auf die Arbeit mit den neuen Shopversionen und den nächsten Partnertag 2009!

Hier gehts zur Flickr Bildergalerie des Partnertags 2008.

Okt
20

Superclix – Affilimarketing Testbericht

Superclix TestberichtDerzeit teste ich die Affiliate Plattform Superclix aus Sicht des Shopbetreibers. Als Testshop benutze ich die Luxusbabe Online Boutique, einen Shop für Handtaschen und Accessoires auf Basis des OXID eSales Shopsystems.

Die Anmeldung bei Superclix funktioniert unkompliziert über ein Web-Formular, die Aufnahmekriterien sind nicht besonders hoch. Allerdings bekommt man den Zugang zum Betreiberbackend erst, nachdem man 500 EUR auf sein Betreiber-Konto eingezahlt hat.

Der Administrationsbereich für Händler läßt allerdings derzeit ziemlich zu wünschen übrig. Es scheint, als sei dort seit 2000 nichts passiert. Kein Vergleich zu den komfortablen Administrationsbereichen von Affilinet oder Xanox. Es gelang mir gerade noch, ein „Partnerprogramm“ anzulegen, die Integration der Tracking Codes war dank einer kostenlosen Schnittstelle für den OXID eShop auch unkompliziert. Als es jedoch daran ging Kampagnen und Banner anzulegen, kam ich nicht mehr weiter. Laut Superclix ist für den Adminbereich in den nächsten Monaten ein kompletter Relaunch geplant – die bereits überarbeitete Startseite von Superclix.de läßt einiges hoffen.

Nachdem ich eine Weile vergeblich mit dem Versuch, ein paar Banner online zu bekommen, verbrachte, entschied ich mich zu dem klassischen Weg über den Support. Ich habe nun alle Daten und den Link zur Luxusbabe Produkt CSV sowie einige Banner per Mail an den Superclix Support mit der Bitte um Veröffentlichung geschickt. Herr Dirk Wrana von Superclix unterstütze mich persönlich, indem er alle meine Vorgaben detailliert manuell ins System integrierte. Innerhalb von 2 Tagen richteten wir gemeinsam die grundlegenden Werbemittel wie Banner, Textlinks und Produkt – CSV ein.

Das Ergebnis können Sie hier einsehen

Das Partnerprogramm ist ofiziell am 17. Oktober gestartet. Superclix kündigte den Start mit einer Pressemitteilung an, die Ihren Weg sogar bis in den Internet World Business Newsletter geschafft hat.

Hier gehts zum Artikel

Die ersten Tage des Partnerprogrammbetriebs sind nun vorüber und bisher haben laut Superclix Statistik bereits 90 Partner das Programm eingebunden. Das hat zwar schon einiges an Traffic, bisher aber noch keine nennenswerten Umsätze gebracht. Die größten Hoffnungen setze ich in die Produkt CSV als Werbemittel und bin gespannt auf die Weihnachtsmonate…

Sep
26

Google Admanager Testbericht

Google AdmanagerDer Google Admanager ist die neue, wie immer kostenlose Adserver Lösung von Google für Publisher und Agenturen. Ich habe den Google Admanager einige Tage auf einem kleineren Zielgruppenportal auf die Tauglichkeit zur Verwendung bei größeren Portalen getestet.

Der Admanager ist dafür da, Werbeflächen und Banner auf Websites und Portalen wie StudieVz oder Bartime.de zu verwalten. Bei einer kleineren Website ist das noch recht überschaubar, bei größeren Sites muss auf Automatisierung gesetzt werden. Die Adserversoftware ist auch für das Targeting der Banner zuständig, was immer wichtiger wird.

Adserver

Der Adserver, den Google zusammen mit dem Google Admanager stellt, hostet die Banner und liefert sie an die User aus. Das kann bei Viel Traffic eine Menge Serverperformance verursachen. Mit der Auslagerung auf die kostenlosen Google Server kann der Sitebetreiber unter Umständen so einiges an Hosting-Kosten sparen.

Targeting

In der kurzen Zeit konnte ich nicht überprüfen, wie gut das Targeting wirklich funktioniert. Ich gehe aber davon aus, dass Google das mindestens genauso gut kann, wie anderen Admanager.
Es lassen sich nicht nur Frequency Caps, Zeitgesteuerte Kampagnen oder Prioritäten setzen, sondern auch zahlreiche Filter wie zum Beispiel, Browserversion, Bertriebssystem oder selbstdefinierte Kriterien einrichten. Meine besondere Aufmerksamkeit hat das Geotargeting erregt, mit dem man Kampagnen auf einzelne Städte ausrichten kann.

Usability / Verwaltungsaufwand

Das Webinterface ist bisher noch ein wenig beta. Die Hilfefunktion gibt in der Regel Error 404 und der Weg, bis mal ein Banner eingeblendet wird, ist lang. Aber es werden alle nötigen Verknüpfungsmöglichkeiten vom Anlegen eines Werbekunden bis zur default Einblendung von Adsense für nicht verkaufte Restplätze geboten. Dafür gibt Google dem Beginner eine Einführung per Online Tutorial.
Für grosse Anzeigenmengen bietet der Admanager Import und Export von Anzeigen etc. an.

Benutzerrechte

Ein Google Admanager Account kann von mehreren Benutzern mit unterschiedlichsten Rechten verwaltet oder eingesehen werden:

  1. Administrator
  2. Vertriebsmitarbeiter
  3. Vertriebsmanager
  4. Trafficker
  5. Managementebene
  6. Anzeigenkunden

Reporting / Auswertung

Das Berichtcenter gleicht von der Anmutung in etwa dem Berichtcenter von Google Adwords oder Google Analytics. Es erlaubt umfassende Reportings nach Zeitraum, Bannerplatz, Kampagne oder Leistung eines Vertriebsmitarbeiters.

Fazit

Das Tool hat wirklich keine offensichtlichen Mankos, ausser, dass der Adminbereich noch hin und iweder einen Fehler auswirft. Sicherlich ist einige Einarbeitungszeit nötig, man kann jedoch auf das Hosting und die Aktualiserung eines eigenen Tools wie OpenAds verzichten. Ob das Tool für professionelle Vermarkter und Vertriebsagenturen taugt, wage ich aber zu bezweifeln. Die Zielgruppe sind wohl am ehesten Seitenbetreiber von Werbevermarkteten Portalen, Communities oder Blogs.

Mein Urteil:   4 von 5 Sternen

Sep
25

E-Commerce Guide zum kostenlosen Download

In der Version 1.0 frisch erschienen ist ein neuer, kostenloser Guide zum Online Marketing im Ecommerce. Auf 42 PDF Seiten gibt Autor Thomas Promny einen guten Überblick über die üblichen Marketingformen für die Vermarktung eines Onlineshops: Affiliate-Marketing, Suchmaschinen-Optimierung, Suchmaschinen-Advertising, Display Advertising, E-Mail Marketing, Preisvergleiche/ Produkt-Suchmaschinen und Marktplätze.

In Shop-Betreiber verständlicher Sprache werden die wichtigsten Fachbegriffe erläutert und anhand anschaulicher Beispiele die Kosten und der Return of Investment (ROI) der einzelnen Online Marketing Formen dargestellt. Promny macht deutlich, welche Massnahmen eher der Markenbildung und welche eher dem kostenoptimierten Abverkauf dienen. Er zeichnet anhand konkreter Zahlen auf, warum manche Werbeformen eher günstig für den Advertiser, und manche eher profitabel für den Publisher sind.

Als Betreiber des eigenen Online Marktplatz Gimahhot hat er natürlich ein gewisses Interesse daran, das Marktplatzprinzip besonders profitabel erscheinen zu lassen. Daraus macht er aber auch keinen Hehl und geht offen damit um. Unabhängig davon halte ich persönlich den E-Commerce Guide für sehr gelungen und besonders geeignet für fortgeschrittene Shopbetreiber, die kosteneffizient ihren Umsatz steigern möchten! Ich konnte übrigens schon eine der gedruckten Ausgaben erhalten, die Shopbetreiber unter ome@gimahhot.de bestellen können.

Hier gibt es den E-Commerce Guide zum Download

Sep
16

USV für’s Büro

Bei allen Sicherheitsmassnahmen für den Onlineshop sollte man die Sicherheit vor allem der Server im eigenen Büro nicht vernachlässigen! Daher haben wir den Serverschrank unseres Office’s in Berlin diese Woche mit einer USV der Firma APC ausgestattet. Mit 562,50 EUR netto kein billiges Unterfangen, aber ein kaputter Server auch nicht.

Die USV gleicht Stromschwankungen aus und sorgt so für eine höhere Lebensdauer und Betriebssicherheit der angeschlossenen Rechner. Im Falle eines Stromausfalls bietet der integrierte Akku Strom für ca. 15 Minuten für 3 Rechner – genügend Zeit, um die Sicherung wieder rein zu legen oder die Rechner herunterzufahren. Die mitgelieferte Überwachungssoftware sorgt sogar dafür, dass die Rechner nach einer einstellbaren Zeitspanne automatisch herunterfahren, sollte niemand anwesend sein.

Für das Gerät haben wir uns entschieden, da es ordentliche Kraftreserven zu gutem Preis- Leistungsverhältnis bietet. Bestellt haben wir online bei Dell, was diesmal wirklich reibungslos geklappt hat. Freitag geordert, Montag geliefert.

Der Einbau ins Rack war unkompliziert, aber das Ding ist höllisch schwer und entwickelt eine ordentliche Hitze.

Und hier noch ein paar technische Daten:
APC Smart-UPS RM 1500VA USB & Serial – USV ( Rack – einbaufähig )
– Wechselstrom 230 V
– 980 Watt
– 1500 VA
– RS-232, USB
– 4 Ausgangsstecker – 2U

Aug
12

Firmenwebsite mit Zend Framework

Powered by Zend FrameworkIn den vergangenen Tagen habe ich mein erstes komplexeres Projekt mit den Zend Framework umgesetzt und heute gelauncht. Die Firmenwebsite unserer E-Commerce Spezialisten FATCHIP erfährt damit ihren dritten Relaunch in der Firmengeschichte. Die erste Seite in Flash wurde relativ schnell abgelöst von einer kleinen aber feinen dynamischen Website, die nun etwa 4-5 Jahre ihren Dienst getan hat. Diese basierte auf dem Mojavi Framework, welches seid PHP 5 nicht mehr weiterentwickelt wird, und nicht mehr kompatibel ist.

Die Umsetzung ging leicht von der Hand, und nach und nach lernte ich einige der Funktionen der Zend Klassenbibliothek schätzen. Besonders die einfache Erzeugung von Datenbank Models und die komfortable Art der Erstellung von MySQL Abfragen machten die Arbeit leicht. Andere Funktionen, wie zum Beispiel vernünftige Template Helper für Images und Links vermisste ich hingegen. Die Community und das Wiki waren eine grosse Hilfe bei der Erstumsetzung, allerdings ist die Dokumentation noch nicht sehr umfassend.

Zur Anwendung bei Fatchip.de kommen auch einige Prototype Javascripts, die für ausklappende Listen und Formulare sowie einige komplexere Mouse Over Effekte gebraucht werden.

Natürlich sind alle Elemente der Site vollständig dynamisch und können von eingeloggten Admins direkt im Frontend gepflegt werden. So wird die Administration erheblich vereinfacht und beschleunigt.

..und weil es mir so gut gefallen hat, habe ich bereits mit dem nächsten Zend Framework Projekt begonnen – diesmal für einen Kunden…

Aug
09

Was ist hochwertiges E-Commerce Design?

Jahrelang konnte man im Bereich von Onlineshops und ähnlichen E-Commerce Projekten eine immer stärker werdende Orientierung des Designs an Usibilty- und Technikrelevanten Kriterien erkennen.
Doch damit scheint es nun vorüber, schaut man sich die neuesten Onlineshops von Louis Vouitton und Co. an. Hier dominiert das Design, die Pflege der Markenwerte. Flashanimationen auf kleinen, festen Seitenausschnitten beherrschen das Bild, aber unleserliche Texte und animierte Menus erschweren die Navigation und von Barrierefreiheit ist keine Spur.

Doch wie vertreibt man hochwertige Markenware im Internet, um Usability Aspekten zu genügen und dennoch ein hochwertiges Shopping-Gefühl und eine positive Markenwirkung zu erzielen? Am E-Commerce kommen auch die grossen Markeartikler nicht vorbei. Aber der Webauftritt sollte gut geplant sein. Schließlich stehen die neuen Onlineshops im Einkaufserlebnis in direktem Vergleich zu den exklusive Filialen in 1a Lagen der besten Einkaufsgegenden.

Orientierung an alten Werten

Vielleicht hilft ein Vergleich mit der Offline Welt. Schaut man sich den Hochglanzkatalog von BMW oder Prada an, und vergleicht mit den Prospekten von ALDI oder Praktiker, wird der Unterschied schnell klar: Dem bunten Layout weichen sorgfältig gewählte, gedeckte Farben, ein Produkt bekommt eine ganze Seite, statt ein Eckchen zwischen 20 anderen. Material und Verarbeitung sind wesentlich aufwendiger, und jedes Foto ist eine Kreation, bis ins Detail abgestimmt. Crosselling, Preishammer oder Sonderangebote sucht man im Edelkatalog vergeblich.

Alte Werte und neue Technik

Meiner Meinung nach darf man die Erfahrungen der Usability Optimierung nicht über Bord werfen. Mnn muss sie nutzen, um eine Basis zu schaffen, die sauber funktioniert und mit der jeder User zurecht kommt. Ganz schnell wird klar, dass der Darstellungsaufwand pro Produkt erheblich steigt, je hochwertiger die Darstellung sein soll. Hier ist hochwertiges Bildmaterial oder Videos und Animationen gefragt. Die Website sollte einen aufgeräumten und zurückhaltenden Rahmen bieten, damit Produktfotos voll zur Geltung kommen können. Das wird natürlich schwer, wenn man die ganzen Pflichtangaben bedenkt, die alleine durch das Deutsche Gesetz nötig sind, jedoch liegt wahrscheinlich genau hier die Kunst des Gestalters.

Jul
13

Das zweite Second Life – Lively by Google

Nachdem der Hype um Second Life nun eindeutig sein Ende gefunden hat, startet Branchenprimus Google seine neue Plattform Lively.

Ganz ähnlich wie Second Life aufgebaut besteht der wesentliche Unterschied erst einmal darin, dass nicht alle Bewohner in einer grossen, zusammenhängenden Welt leben, sondern jeder eigene Räume schaffen und Bekannte dorthin einladen kann. Das Tool soll sich z.B. so in eine Webpräsenz integrieren lassen, dass dort ein virtueller Beratungsraum für Kunden entstehen kann. Das macht das Ganze natürlich spannend für Shopbetreiber und kommerzielle Websiteanbieter – oder für Firmen mit hohem Beratungsaufkommen.

Natürlich wird es wie immer dauern, wenn überhaupt, bis eine Technik wie diese Anwendung im Massenmarkt hat. Schon alleine das Installieren der Lively Software dürfte für einen Großteil der potentiellen User ein K.O. Kriterium sein. Ich selbst habe es trotz Installation und einer halben Stunde Versuche nicht geschafft, mit meinem Avatar in einem Raum zu erscheinen und dort Kontakt mit anderen aufzunehmen. Weiter als „joining Room…“ bin ich nicht gekommen. Sicherlich Anfangstücken, denn wie alles von Google steht dort ein grosses „BETA“ unter dem lively Logo.

Jul
03

Programmierer gesucht

Wie zu sehen ist, fallen die Beiträge im E-Commerce Blog derzeit etwas seltener aus. Das liegt daran, dass ich derzeit den Grossteil meiner Zeit in Auftragsbearbeitung und Programmierung investiere und nur wenig Zeit zum Schreiben finde.

Um wieder mehr Zeit dafür zu haben suche ich auch auf diesem Wege tatkräftige Programmierunterstützung für die FATCHIP GbR.

Jobbeschreibung

  • gesucht wird ein Programmierer für Portale (z.B. www.bartime.de), Onlineshops und andere E-Commerce Projekte
  • gewünschte Beschäftigung: unbefristete Festanstellung
  • FATCHIP ist ein junges Team unter 35 mit 7 festen Mitarbeitern + Praktikanten und Aushilfen
  • Arbeitsort ist Berlin – Charlottenburg

Anforderungen

  • abgeschlossene Ausbildung als Anwendungsinformatiker oder vergleichbares
  • Sicherer Umgang mit PHP und MySQL Datenbanken
  • Möglichst Erfahrungen im Online Bereich

Bewerbung

Bewerbungen bitte mit aussagekräftigem Lebenslauf, Referenzen und Programmiererfahrungen per E-Mail an kontakt@fatchip.de

Hier finden Sie die detaillierte Stellenbeschreibung als PDF

Mai
23

OXID eShop 4.0 Betatest

Laut dem OXID eSales Blog befindet sich die Entwicklung der neuen Version des Shopsystems auf der Zielgeraden. Schon seit Mitte letzten Jahres ist die neue Version im Gespräch, nun hat die OXID Entwicklungsabteilung zur „Bewerbung“ als Betatester geladen!

Natürlich habe ich mich als OXID certified Solution Partner gleich angemeldet, um möglichst bald einen Einblick zu bekommen. Gespannt bin ich insbesondere auf die Basis des neuen Systems und Möglichkeiten zur Übernahme von bestehenden Modulen und Erweiterungen, da ich da schon einiges programmiert habe.

Sollte es stimmen, dass die neue OXID Version ein massgebliches Refactoring erhalten hat und durch regelmäßige Unittests qualitätsgesichert und weitgehend bugfrei ist, sehe ich OXID gegenüber Magento klar im Vorteil. Denn mit Sicherheit wird bei der Entwicklung der neuen Version darauf geachtet, wieder die Trusted Shops Vorzertifizierung zu bekommen. Denn mit dieser Vorzertifizierung erhalten OXID Shop Betreiber Rabatt bei dem größten deutschen Gütesiegel und Rückversicherer für Onlineshops – und gehen sicher einen rechtssicheren Onlineshop zu betreiben.

Ich bin gespannt, wann ich über meine erste Testinstallation des neuen Systems berichten kann…