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Dez
08

Grundlegende Konsolenbefehle für die Arbeit als Webentwickler

konsoleObwohl man als Software-Entwickler sein Zeit zumeist im PHP- oder HTML-Code und in PHPStorm oder einer anderen IDE unterwegs ist, kommt man gelegentlich in die Verlegenheit, die Software localhost, auf einem Testserver oder sogar im Produktiv-System zum Laufen zu bekommen und ggf. zu Debuggen. Hierbei spart es häufig extrem viel Zeit, sich auf die Konsolen-Ebene zu begeben und mit ein paar grundlegenden Befehlen zu operieren.

Meine Konsolen-Empfehlungen:

Windows:

  • Console2 – super für lokale Arbeit
  • kiTTY – ein besserer Nachfolger von Putty, üblicherweise bei remote SSH Servern benutzt
  • Windows PowerShell – eigentlich ein furchtbares Tool, aber von den Befehlen her am nächsten an denen von Linux dran

Ubuntu:

  • LXTerminal
  • bash
  • xTerm-256color

Mac:

Befehle

Die Befehle funktionieren in der Regel auf allen Webservern oder in Docker Umgebungen mit Linux oder iOS Betriebssystem. In der Windows Eingabeaufforderung oder PowerShell sind die Befehle oft anders. Wo es mir bekannt war, habe ich einen Hinweis zum Windows-Equivalent ergänzt.

Die Befehle sind hier nur kurz beschrieben. Im Web finden sich zahlreiche Dokumentationen und Anwendungsbeispiele. Am besten sucht man nach „ssh [Befehl]“, um zielgerichtete Treffer zu finden. Zum Beispiel „ssh copy“. Oder man lässt sich direkt im Terminal die Hilfe zum jeweiligen Befehl ausgeben,, indem man „help“ hinter das Kommando schreibt. copy help.

cat

Gibt den Inhalt einer Variable oder Datei aus – sehr nützlich, wenn man sich mal eben kurz eine Datei ansehen möchte, ohne sie runterzuladen. cat index.php
Siehe auch tail.

copy

Kopiert eine Datei oder einen Ordner.

copy meinedatei.php meinedatei_backup.php legt eine Backup-Kopie der Datei an.

crontab

Mit crontab -e kann man üblicherweise auf Webservern die Cronjobs konfigurieren.

cd

Der change directory Befehl wechselt in ein anderes Verzeichnis. Dabei kann ich relativ in ein Unterverzeichnis des aktuellen Ordners gehen cd modules/fc/ oder absolut vom Hauptverzeichnis des Systems aus cd /var/www/htdocs/modules/fc/.
Mit cd .. navigiere ich eine Ebene höher.

df

Gibt eine Übersicht über die Festplattenauslastung des Systems aus.
Noch übersichtlicher wird es mit df -h

du

Mit dem Befehl kann man den Festplattenverbrauch im aktuellen Verzeichnis ausgeben. Die Parameter du -hs /var/www/html/out/pictures/ zeigen die Größe des Bilderordners übersichtlich an.

head

head google.csv zeigt die ersten Zeilen der Datei an.
Siehe auch tail.

ls

Listet alle Dateien im Verzeichnis auf, in dem man sich gerade befindet. Wird der Befehl ohne zusätzliche Parameter eingegeben, ist das ziemlich unübersichtlich.
ls -al ist prima, um eine ordentliche Ansicht zu bekommen.
(Windows Equivalent: dir )

mkdir

Der make-directory Befehl erzeugt ein Verzeichnis.
mkdir /var/www/htdocs/tmp erzeugt das Verzeichnis „tmp“.

mv

Mit dem move-Befehl kann man Dateien oder Ordner verschieben oder umbenennen.
mv oxideshop.log oxideshop_old.log benennt das Logfile um.
mv oxideshop.log archive/oxideshop.log verschiebt das Logfile in den Unterordner „archive“.

php

Ist PHP installiert, starte ich damit einen PHP-Prozess. Mit php exportscript.php z.B. kann ich einen Export starten.
Mit php -r 'echo date();' kann ich direkt ein PHP-Kommando ausführen.
Manchmal muss man den gesamten Pfad zum PHP-Binary mit angeben, z.B. /usr/local/php7.1/bin/php exportscript.php.

ps

Das ist zum Anzeigen der laufenden Prozesse auf dem Server da.
ps -aux gibt eine schöne Übersicht.
Darin kann man z.B. sehen, welche Cronjobs gerade laufen, und wie viele Ressourcen sie verbrauchen.

pwd

Oft verliert man die Orientierung, in welchem Verzeichnis man sich gerade befindet.
Der Befehl pwd gibt den aktuellen Verzeichnis-Pfad aus.

rm

Gegenstand vieler Nerd-Witze und mit den falschen Rechten äußerst gefährlich, da man mit einem Befehl den ganzen Server löschen kann. Sowohl aus Versehen, als auch mit Absicht. Der Befehl ist zum Löschen von Dateien da.
Mit rm oxideshop.log lösche ich das Logfile im aktuellen Verzeichnis.
Mit rm *.png lösche ich alle PNG Dateien im aktuellen Verzeichnis.
Mit rm -r /var/www/htdocs/ lösche ich rekursiv alle Dateien und Unterverzeichnisse des htdocs-Ordners – also auch mal einen ganzen Shop mit einem Befehl.
Mit dem zusätzlichen Parameter -f überspringe ich die nervigen „wollen Sie wirklich löschen“ Nachfragen.
(Windows Equivalent: erase)

strg + c

Eher eine Tasten-Kombination als ein Befehl. Jedenfalls kann man damit jeden Befehl, der gerade ausgeführt wird, abbrechen, wenns mal wieder länger dauert.
Zum Beispiel ein PHP-Script, welches man mit php meinscript.php gestartet hat.

top

top -c ist eine tolle Hilfe bei der Performance-Beobachtung eines Servers. Der Befehl erzeugt eine sich ständig aktualisierende Anzeige, wieviel RAM und CPU gerade verbraucht werden und welcher Prozess wieviel davon benötigt.
Beenden mit strg + c.

tail

Gibt den Schwanz bzw. das Ende einer Datei aus.
Zum Beispiel die letzten 10 Zeilen eines Logfiles mit tail -n10 oxideshop.log.
Mit tail -f oxideshop.log kann man Realtime zusehen, was gerade ins Logfile geschrieben wird.
Beenden mit strg + c.
tail ist das Gegenteil von head.

wget

Dieser Befehl wird genutzt, um eine URL aufzurufen und den Inhalt herunterzuladen. Beispielsweise geeignet zum Download größerer Dateien von einem anderen Server.
wget https://meinshop.de/export/Datenbankdump.sql

Eränzt gerne Befehle, die Ihr wichtig findet, in den Kommentaren!

Dez
27

Magento Handbuch zu gewinnen

Magento Benutzerhandbuch

Inzwischen gehört Magento mit über 500.000 Downloads zu einer der am schnellsten wachsenden eCommerce-Lösung weltweit. Dennoch gab es bisher wenig deutschsprachige Literatur zum Thema. TechDivision hat als einer der wenigen offiziellen, deutschen Gold-Partner für Magento das erste deutschsprachige Handbuch fertig gestellt, das ab sofort bezogen werden kann. Der HB E-Commerce Blog verlost drei Exemplare des eBooks im Wert von jeweils 19,90 EUR inkl. UmSt.

Das Benutzerhandbuch beginnt dabei mit der Philosophie und den Grundüberlegungen hinter Magento, den Vorteilen aber auch Nachteilen dieses Ansatzes und beleuchtet die notwendige Hardwareausstattung sowie sinnvolle Vorüberlegungen. In den nachfolgenden Kapiteln werden dann die einzelnen Menüpunkt abgehandelt – wobei folgende Themenschwerpunkte Schritt-für-Schritt beleuchtet werden:

  • Anlage von Attributen
  • Verwaltung von Attributsets
  • Anlage von Kategorien
  • Einstellung von Produkten
  • Social Media Aspekte (Tags, Produktbewertungen)
  • Kundenverwaltung
  • Sonderaktionen und Preisregeln
  • Bestellhandling
  • Rechnungs- und Gutschriftabwicklung
  • Versandhandling
  • Steuerliche Behandlungen
  • Verwaltung statischer Seiten per CMS
  • Newslettermanagement
  • Tipps und Tricks

Ein klarer, leicht verständlicher Schreibstil sowie zahlreiche Abbildungen helfen die Funktionsvielfalt der Software schnell zu verstehen – auch für Nicht-Techniker. Verständliches und laufend aktualisiertes Wissen auf 150 Seiten!

In Kooperation mit TechDivision verlost hendrikbahr.de 3 Exemplare des Magento Handbuchs!

Zur Teilnahme an der Verlosung füllen Sie das folgende Formular aus. Einsendeschluss ist der 31.Januar 2009, die Gewinner werden per E-Mail informiert.

[contact-form 2 „Gewinnspiel-Formular“]

Mrz
06

Onlineshop Marketing Maßnahmen

So, jetz aber mal ein bißchen was aus der Praxis: Mit FATCHIP, der E-Commerce Agentur, von der ich einer der Gesellschafter bin, betreuen wir einige Onlineshopbetreiber im Bereich E-Commerce und natürlich Online Marketing.

Da vor allem kleinere Shopbetreiber, die einen Onlineshop als Ergänzung zum Ladengeschäft „nebenher“ betreiben, Neulinge in der Welt von Adwords, TKPs, Relevance und Search Engine Optimization sind, möchte ich mit der folgenden Zusammenfassung die üblichen Marketingmassnahmen zur Verkaufsförderung in Onlineshops vorstellen und einen kurzen Überblick über die Unterschiede geben.

Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Unter Suchmaschinenoptimierung versteht man die Arbeit an der Verbesserung der Performance des eigenen Onlineshops in den Ergebnislisten der Suchmaschinen wie Google, Yahoo oder Microsoft Search. Dabei geht es darum, bei relevanten Suchbegriffen möglichst weit vorne in den Suchergebnislisten zu stehen und möglichst viele Besucher auf den eigenen Onlineshop zu lenken, um die Verkaufszahlen zu erhöhen.

Die eigentliche Arbeit der Agentur besteht aus Verbesserung des Onlineshops nach Kriterien der Suchmaschinenroboter, ganz viel Analyse und Statistikauswertung sowie dem Aufbau von eingehenden Links, die die Suchmaschinen von anderen Websites auf den Shop lenken.

Da diese Optimierung sehr viel Zeit in Anspruch nimmt und der Erfolg von zahlreichen Faktoren abhängig ist werden Suchmaschinenoptimierungsleistungen von Agenturen meistens erfolgsabhängig, zum Beispiel durch eine Provision pro über Suchmaschinen generierte Besucher, vergütet.

Suchmaschinenmarketing (SEM)

Die meisten Suchmaschinen zeigen nicht nur die Ergebnisse der Suche des eigenen Roboters an, sondern neben oder zwischen den Suchergebnissen auch kostenpflichtige Anzeigen. Die wichtigste Stelle in Deutschland, um als Shopbetreiber Anzeigen in den Suchmaschinen zu schalten, sind die Google Adwords.

Das funktioniert so, dass man Suchbgriffe definiert, bei denen ein bestimmter Anzeigetext mit einem Link auf den eigenen Shop angezeigt werden soll. Pro Klick zahlt man dann eine Gebühr, die je nach Konkurrenzlage und Branche zwischen 5 Cent und 5 EUR liegt, alo recht stark variieren kann. Um hier kein Budget zu „verpulvern“ bedarf es also der richtigen Auswahl von Keywords und vor allem den richtigen Limiteinstellungen für Aneigenkosten. Wichtig ist natürlich, dass der Anzeigentext so gut ist, dass der Besucher, für den man eine Klickgebühr bezahlt, auch das findet, was er suchte – und kauft. Der Vorteil von SEM zu SEO ist, dass die Massnahme im Prinzip sofort ihre Wirkung zeigt, wo es bei der Suchmaschienenoptimierung unter einigen Monaten keine sichtbaren Ergebnisse gibt. Langfristig ist jedoch SEO meist günstiger. In der Praxis passiert in der Regel ein Mix aus verschiedensten Massnahmen.

Die Betreuung der Adwordskampagnen duch eine Agentur kostet in der Regel prozentual (z.B. 15%) vom verwalteten Anzeigenbudget.

Preisvergleiche

Das Netz bietet zahlreiche Besucherstarke Preisvergleichsportale wie http://www.billiger.de, http://www.froogle.de, http://www.shopping.com und so weiter. Verschiedenste Shopbetreiber laden ihre Produkte (in Form von CSV Dateien, ähnlich Excel Tabellen) auf die Portale hoch und Besucher können für ein bestimmtes Produkt die Preise verschiedener Shops vergleichen.

Auch hier berechnen die Preisvergleichsportale in der Regel eine Gebühr pro Klick. Diese Marketigform bringt oft eine hohe Besucherzahl zu annehmbaren Kosten, muss aber gut gemacht sein, damit die Informationen über das eigene Angebot in der verschiedenen Prtalen so gut dargestellt wird, dass wirklich möglichst nur User darauf klicken, die das Produkt dann auch kaufen.

Die Arbeit der betreuenden Agentur besteht hierbei aus der initialen Integration in die einzelnen Portale, also der Programmierung und Konfiguration eines entsprechenden Exports, Bereitstellung von Shoplogos etc. in passende Größen für gute Darstellung und so weiter, und der dauerhaften Überwachung, Auswertung und Optimierung. Man könnte z.B. feststellen, dass eine bestimmte Produktkategorie in einem Portal gut läuft und in einem anderen schlecht (vielleicht wegen der Zielgruppe des Portals), dann würde man in dem guten Portal das Budget erhöhen und in dem schlecht laufenden verringern. So kann unheimlich viel Marketingbudget sinnvoller eingesetzt oder eingespart werden. Natürlich ändern auch die Portale hin und wieder ihre Importformate oder fügen neue Optionen hinzu, die dann entsprechen vom Shop neu genutzt werden können.

Affilinetzwerke

Das Affiliprinzip beruht darauf, dass ein Shopbetreiber jedem, der es veröffentlichen möchte, ein Banner oder seine Produktdaten zur Verfügung stellt, und mit einer Umsatzprovision bei Sales vergütet. Dazu gibt es Plattformen wie http://www.affili.net, http://www.superclix.de oder http://www.zanox.de, auf denen Händler Ihre Werbemittel mit einer Angabe zur Provisionshöhezur Verfügung stellen, und Betreiber von Portalen oder Communitys am Partnerprogramm teilnehme können.

Die Aufgabe der Agentur besteht in der ständigen Bereitstellung von aktuellen und saisonallen Werbemitteln in aller Form und wieder der Überwachung, Auswertung und Optimierung des eingesetzten Budgets.

Newslettermarketing

Mit die beste Conversion Rate bei vergleichsweise geringen Kosten birgt der Newsletterversand an registrierte Empfänger. Daher ist es von beginn an zu empfehlen, zumindest die Möglichkeit zur Registrierung zum Newsletter anzubieten, um Adressen von Interessenten zu sammeln.

Virale Kampagnen

Aktuell reden alle über virale Kampagnen, Onlinewerbeformen wie elfyself oder Youtube Videos lösen regelrechte Hypes aus. Eine Kampagne, die auf der sogenannten Mund zu Mund Propaganda basiert und eben diesen unkonventionellen Ansatz sucht, muss gut durchdacht sein und vor allem ein besonderes Element, was zur Diskussion oder Weiterempfehlung führt, beinhalten. Die Idee dahinter macht den Erfolg aus. Planbar ist die Wirkung jedoch nur sehr schwierig.

Pressearbeit

Worüber in Zeitschriften, im Fernsehen oder auf anderen Websites berichtet wird, zieht natürlich auch immer Besucher und Kunden an. So ergab z.B. eine Userumfrage bei http://www.luxusbabe.de, der von uns betreuten Online Boutique für Handtaschen und Handtaschenverleih, dass 70% der Befragten angaben, über einen Bericht in einem Printmedium auf die Seite gekommen zu sein.

Gute PR Agenturen sind natürlich auch in das Marketingbudget einzuplanen, der Aufwand und Erfolg der Kampagnen ist aber auch wesentlich von der Shopidee bzw. dem Produktangebot im Shop abhängig – entsteht ein Hype darum wie im Fall des Luxusbabe Handtaschenverleihs, läuft die Pressearbeit fast von alleine.

Offlinewerbung

Nicht unerwähnt aber nicht weiter erläutert werden soll natürlich die Möglichkeit, auch Onlineshops mit klassischen Methoden wie Plakaten, Printanzeigen, Flyern oder Mailings zu bewerben… besonders beim Aspekt Kundenbindung nicht zu unterschätzen!

Mrz
05

Mein erstes WordPress Plugin

Nachdem ich nun einige der auf wordpress.org verfügbaren Plugins installiert habe, finde ich das System von WordPress sehr interessant! Plugins zu installieren ist ein Kinderspiel, und offensichtlich sind den Plugins keinerlei Grenzen gesetzt, was den Zugriff auf Datenbank, Templates und System angeht.

Es ist also an der Zeit sich näher mit den Möglichkeiten auseinander zu setzen. Als erstes versuche ich mich an einem Widget für die Sidebar. Das Widget soll die bekannte Reihe von Social Bookmark Icons anzeigen.

Schnell ist ein neuer Ordner im Plugin Verzeichnis erstellt und eine PHP Datei angelegt. Sämtliche Informationen für die Plugin – Aktivierungsseite im Adminbereich sind einfach per Kommentar im Kopf der PHP Datei anzulegen – schon kann ich mein Plugin aktivieren, nur macht es noch nichts…

/*
Plugin Name: HB Social Bookmarks
Plugin URI: http://wordpress.org/#
Description: Plugin displays several Social Bookmark Icons in the sidebar
Author: Hendrik Bahr
Version: 0.1
Author URI: https://www.hendrikbahr.de/
*/

In der PHP Datei erstelle ich eine neue Klasse für mein Widget mit den Funktionen init() und display(). Die init() initiiert eine Instanz des Objektes und die display() gibt den Inhalt des Widgets aus. Zum Schluss wird mit der add_action Methode einfach das Widget dem Framework hinzugefügt, und schon steht es auch im Adminbereich unter Widgets zur Verfügung und kann in die Sidebar gedropt werden.

class hb_social_bookmark_footer {
function init(){
$widget = new hb_social_bookmark_footer();
register_sidebar_widget(
‚HB Social Bookmarks‘, array($widget,‚display‘));
}

function display(){
echo
<li class=“widget widget_links“>
<h2 class=“widgettitle“>Social Bookmarks</h2>

<!– Mister Wong –>
<img src=“book_wong_16.gif“ alt=“Mr. Wong“ />

</li>‘;
}
}

add_action(‚widgets_init‘,array(‚hb_social_bookmark_footer‘,‚init‘));

Das Ergebnis ist bereits rechts unten in meiner Sidebar zu sehen, Mister Wong trohnt einsam und allein an der Seite. Weitere Social Bookmark Icons folgen und dann werde ich das Plugin auch zum Download anbieten!


2008-03-06 Update: Mittlerweile hat das Plugin die Icons für die Social Bookmark Platformen Facebook, Furl und Technorati hinzubekommen. Weitere folgen!


2008-03-09 Update: Oneview, Linkarena, Yahoo, Google und Del.ico.us sind auch dabei.


2008-03-10 Update: Icons für Webnews und Digg sind auch dabei und dank einem prima Tutorial auch Myspace!!


2008-03-17 Update: Hinzugekommen sind Windows live Favorites, StumbleUpon, Favoriten.de, Folkd und ein Icon zum Setzen eines Browserfavoriten…

Mrz
02

WordPress Statistik mit Analytics

Seit 2 Tagen tracke ich den Traffic auf hendrikbahr.de mit Google Analytics, der kostenlosen Statistik – Software von Google.
Die Integration war denkbar einfach: Zuerst habe ich online das Analytics Konto erstellt, alles, was man dazu brauchte, war ein Google Account.
Dann habe ich das Wordpress Google Analyticator Plugin heruntergeladen, per FTP ins Plugins Verzeichnis kopiert und im WordPress Admin aktiviert. In Google Analytics habe ich eine neue Website angelegt und den generierten Identifizierungscode im WordPress Admin in den Plugin Einstellungen eingetragen. Das wars auch schon. In Google Analytics gibt es eine Funktion zum Testen der korrekten Integration.
Gefreut hat mich, dass das Google Analyticator Plugin bereits den Tracking Code von Analytics in der aktuellsten Version enthielt. Das Plugin bietet sogar die Möglichkeit, den Administrator des Blogs vom Tracking auszunehmen – ganz sinnvoll, wenn man seine Statistik nicht durch die eigene Nutzung verfälschen will!

Erfahrungen habe ich im Statistikbereich bisher vor allem mit Etracker und AwStats gesammelt, die meisten Features sind in Google Analytics ebenfalls enthalten. Die Benutzeroberfläche ist weitgehend selbsterklärend und die Analysewerte sind grafisch gut aufbereitet. Für einen Blog also allemal ausreichend!